Die Häfen von der Mittelmeer-Marine-Gruppe nehmen ihre Bootaktivitäten wieder auf und setzen ihre üblichen Dienste fort
• La Duquesa Marina, Estepona und Marina del Este kehren zu ihren industriellen nautischen Tätigkeiten mit strikter Einhaltung der beschlossenen Gesundheitsmaßnahmen zurück
Die Marines Gruppe von dem Mittelmeer hat berichtet, dass seit Montag 13 April in seinen Marinas in La Duquesa wieder aufgenommen, Estepona und Marina del Este die Tätigkeit von Bootshäusern und anderen industriellen Dienstleistungen, sobald die vom Ministerrat beschlossene Aussetzung nicht wesentlicher Dienstleistungen aufgehoben wurde 29 März.
In diesem Sinne, Die nautische Industrietätigkeit wurde unter strikter Einhaltung des Hygiene- und Gesundheitsprotokolls am Arbeitsplatz wieder aufgenommen., die weiterhin für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben und die ursprünglich in der Alarmstaatsverordnung festgelegten Maßnahmen umsetzen. So, Die Arbeit in den Büros in den Marinas wird von einer einzigen Person durchgeführt und die Räumlichkeiten geschlossen. Außerdem, die Telearbeit wird weiterhin für alle Mitarbeiter fortgesetzt, deren Funktionen wahrscheinlich auf diese Weise erfüllt werden. Der Empfang und die Kapitänsrolle der Häfen bleiben für die Öffentlichkeit persönlich geschlossen und die Aufmerksamkeit wird online oder telefonisch erfolgen.
Außerdem, auch von der Vereinigung von den Marinas, zu der Marinas von dem Mittelmeer gehört durch die Marine Association von Andalusien, es ist klar, dass alle Marina-Händler ihre üblichen Dienstleistungen wie vor der Verordneten des Alarmstaats erbringen. In diesem Sinne, wie in den Protokollen der Versammlung im letzten Jahr dargelegt 9 April, obwohl das Königliche Dekret 463/2020, von 14 März, durch die der Alarmzustand ausgerufen wurde, schränkt die Bewegungsfreiheit der Menschen im Allgemeinen ein und setzt nautische Tests und, Marinas blieben während dieser Krise offen und einsatzbereit.
So, auch dann, wenn Tätigkeiten, die nicht als wesentlich angesehen werden,, zwischen dem Tag 30 März und 12 April, Reinigungsarbeiten wurden weiterhin als wesentlich, Wartung, Reparatur dringender Ausfälle und Überwachung und, Daher, von der Beschränkung nicht betroffen waren, ebenso wie Aktivitäten, die durch Telearbeit.
Mediterrane Marinas abonnieren, was von FEAPDT angegeben ist, Hafenrecht schreibt Marina-Händlern und Wassersportanlagen vor, unter anderem Grundfunktionen, Reinigungsverpflichtungen, Wartung, Verwaltung und Pflege von Einrichtungen und Schiffen und Eigentum in ihnen. Diese Verpflichtungen wurden durch die im Zuge der COVID-19-Gesundheitskrise erlassenen Gesetze als wesentlich angesehen., unter keinen Umständen, Ausgesetzt, es ist also klar, dass die Händler verpflichtet sind, sie für die Dauer des Alarmzustands weiter zu führen.
Wie Manuel Raigén angedeutet hat,, Geschäftsführer der Mediterranean Marine Group, "In den Häfen, in denen wir die Konzessionen verwalten, führen wir weiterhin die üblichen Aufgaben aus, solange sie jetzt noch notwendiger sind, da unsere Mitarbeiter sich um die Pflege und Wartung in einer Zeit kümmern, in der die Nutzer nicht auf ihren Booten oder vor Ort sind., Vermeidung, auf diese Weise, Schaden, Diebstähle und Vandalismus".
Im Protokoll der EAFRDT-Versammlung heißt es auch, dass die Betriebs- und Polizeiverordnungen aller Marinas die Pflicht aller Anlegestellen und lokalen Nutzer festlegen, die anteilig die Kosten zu tragen, die durch die von den Konzessionären durch die gesetzlichen Verpflichtungen erbrachten Dienstleistungen entstehen., daher sollten sie während dieses Zeitraums weiterhin gemeinsame Hafengebühren erheben, wie dies normalerweise der Fall ist.